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Am kommenden Sonntag findet der letzte Heimspieltag des Jahres in der Festung Blaue Halle statt und wartet mit einem echten Topspiel auf!

Gegner der Mülheimer Zweitvertretung ist der Stolberger SV. Das junge Team um den alten MTV- Trainer Bernd Schellenbach (s. Foto) steht Punktgleich hinter dem MTV in der Tabelle. Letztes Jahr in der Landesliga noch knapp am Aufstieg vorbeigeschrammt, gelten die Stolberger in dieser Saison als einer der ganz heißen Favoriten auf den Aufstieg. Bis zum Spiel beim Tabellenführer aus Oberbantenberg konnten die Aachener ihrer Rolle auch in beeindruckender Weise gerecht werden. Ersatzgeschwächt, erlitten sie aber eine knappe Niederlage. Überraschend waren daraufhin viel mehr die beiden deutlichen Niederlagen beim BTB Aachen und in Oberwiehl letzte Woche. Im Heimspiel gegen Eschweiler, fanden „Laser-Bernds“-Jungs aber wieder auf den Erfolgsweg zurück und schickten den Lokalkonkurrenten mit 10 Toren Unterschied auf die kurze Heimreise.
„Stolberg überzeugt durch sein variables Deckungsspiel mit flinken Spielern insbesondere auf den Halbpositionen und ihrem überfallartigen Umschaltspiel. In der Rückwärtsbewegung liegt der Schlüssel zum Erfolg. Wir müssen es schaffen ihre erste und zweite Welle zu unterbinden und im gebundenen Angriff unsere Abwehrleistung der vergangenen Saison zu zeigen. Dann wird es ein Spiel auf Augenhöhe“, so MTV-Trainer Mattias Dunker.
Am Sonntag gilt es also einmal mehr konstant im Angriff zu spielen und lückenlos an die vergangenen Spiele anzuknüpfen.
Leider können die Mülheimer Jungs, im Gegensatz zu den wieder vollbesetzen Stolbergern, nicht in Bestbesetzung antreten. Neben den bekannten Ausfällen war die Trainingsbeteiligung unter der Woche, aufgrund von Krankheit und beruflichen Verpflichtungen, sehr gering und es ist unklar, ob man im Topspiel mehr als 10 Feldspieler zur Verfügung hat.
Allerdings will die Truppe von der Schälsick mit dem Publikum im Rücken das Jahr 2016 mit einem Sieg beenden und hofft somit auf zahlreiche Unterstützung!
In diesem Sinne
M. T. V. Achtzehnhundertfünfzig